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Freudiges Wiedersehen und knappe Spiele beim 11. Aachener Printencup

der 11. Aachener Printencup  am vergangenen Sonntag in der Bergischen Gasse stand nach der für alle viel zu langen Pause endlich wieder für Angriff und Block und war für alle teilnehmenden Spieler ein Erleben der großen Rollstuhlrugbyfamilie.

Die Spieler aus Aachen, Bochum, Köln und Koblenz lieferten sich nach freudigem Wiedersehen spannende Spiele in ihren Rugbystühlen.

Dabei ging es jedes Mal heiß her und alle Spieler kamen zum Einsatz, teilweise in mehreren Teams. Das erste Spiel konnte Aachen gewinnen, musste sich aber bei den beiden anderen Spielen knapp geschlagen geben. Ähnlich eng waren die anderen Spiele und so gab es bei der kleinen Siegerehrung, die mit roten Nasen für alle wegen des 11.Printencups stattfand, zwei erste Plätze mit Koblenz und Köln und zwei zweite Plätze mit Bochum und Aachen. Platzierungen hatten aber keine Bedeutung, denn alle konnten wertvolle Spiel-Erfahrungen sammeln.

Die EUREGIOborderlineRR, die Spieler der Behinderten-Sportgemeinschaft Aachen 1926 e.V.,  sind zufrieden mit dem Verlauf des Turniers und freuen sich das alle gemeinsam spielen konnten und Spaß hatten. Wir haben uns entschieden, dieses Jahr die Einnahmen und einen Teil der Startgelder an Frank Sodermanns und die polnische Rollstuhlrugby-Nationalspielerin Izabela Sopalska-Rybak weiter zu geben, die sich mit ihren Institutionen für ukrainische Rollstuhlfahrer einsetzen.

Wir danken allen Unterstützern, Zuschauern und Helfern. Für alle die das Turnier verpasst haben: vielleicht sieht man sich auf dem dann 12.Printencup im nächsten Jahr wieder, wie immer, 1 Woche nach Karneval.

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